Sächsische Infanterie


Die Regimenter im Jahr 1756

Untenstehend die Regimenter während des Siebenjärigen Krieges.

Nach der Kapitulation von Pirna 1756 presste Preußen die unterlegenen kursächsischen Regimenter in seine Armee. Diese Regimenter lösten sich auf Grund von Desertion frühzeitig auf. Die meiste Regimenter wurden, teilweise auf fremder Boden, neu errichtet.

 
I01-GardezuFuss (1663) Garde zu Fuß
 
 
I02-Königin (1680/2) Regiment Königin zu Fuß
 
 
I03-Sachsen-Gotha (1682/5) Regiment Sachsen-Gotha zu Fuß
 
 
I04-Prinz Friedrich August (1701/5) Regiment Prinz Friedrich August zu Fuß
 
 
I05-Prinz Clemens (1704/6) Regiment Prinz Clemens zu Fuß
 
 
I06-Minckwitz (1709/2) Regiment Minckwitz zu Fuß
 
 
I07-Prinz Carl Maximilian (1711/3) Regiment Prinz Carl Maximilian zu Fuß
 
 
I08-Prinz Xaver (1723/1) Regiment Prinz Xaver zu Fuß
 
 
I09-Leibgrenadiergarde (1729/1) Leibgrenadiergarde
 
 
I10-Rochow (1741/1) Regiment Rochow zu Fuß
 
 
I11-Brühl (1741/2) Regiment Brühl zu Fuß
 
 
I12-Lubomirski (1742/5) Regiment Lubomirski zu Fuß
 
 
I13-Kurprinzessin-Grenadiere (1748) Regiment Kurprinzessin-Grenadiere
 

Die Napoleontische Kriege (1806-1815)

Die Brigaden (1849-1866)

Im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)

Die königlich sächsischen Regimenter im deutschen Heer ab 1871

Die königlich sächsischen Regimenter im deutschen Heer in 1914