Im Rheinbund wurde 1806 das Militär der thüringische Staaten zusammengefügt in Bataillone und Regimenter.
1814 wurden die wieder selbständig.
Mit der Militärkonvention von 1867 wurde das Militär
des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach,
des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha,
des Herzogtums Sachsen-Meiningen,
des Herzogtums Sachsen-Altenburg,
der Fürstentümmer Reuß ältere und jüngere Linie und
der Fürstentümmer Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen
in die königliche preußische Armee aufgenommen.