Königreich Sachsen als Mitglied des Norddeutschen Bundes | ||||
errichtet aus 5. Kompanie/ Königlich Sächsisches 1. (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100 und 2. Kompanie/ Königlich Sächsisches 5. Infanterie-Regiment Nr. 104 und 3. Kompanie/ Königlich Sächsisches 8. Infanterie-Regiment Nr. 107 und 4. Kompanie/ Königlich Sächsisches 4. Infanterie-Regiment Nr. 103 │ | errichtet aus 8. Kompanie/ Königlich Sächsisches 2. Grenadier-Regiment Nr. 101 und 6. Kompanie/ Königlich Sächsisches 3. Infanterie-Regiment Nr. 102 und neu aufgestellte Kompanie/ Königlich Sächsisches 1. (Leib-) Grenadier-Regiment Nr. 100 und 9. Kompanie/ Königlich Sächsisches 7. Infanterie-Regiment Nr. 106 │ | errichtet aus neu aufgestellte Kompanie/ Königlich Sächsisches 8. Infanterie-Regiment Nr. 107 und 9. Kompanie/ Königlich Sächsisches 4. Infanterie-Regiment Nr. 133 und 11. Kompanie/ Königlich Sächsisches 7. Infanterie-Regiment Nr. 106 und 12. Kompanie/ Königlich Sächsisches 4. Infanterie-Regiment Nr. 134 │ |
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1887: | I. Bataillon/ | II. Bataillon/ | III. Bataillon/ | |
Königlich Sächsisches 11. Infanterie-Regiment Nr. 139 │ |
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1893: | IV. Bataillon als Halb-Bataillon errichtet │ |
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1897: | IV. Bataillon abgegeben an Königlich Sächsisches 12. Infanterie-Regiment Nr. 179 │ |
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1919: | aufgelöst |
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1921: |
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