Preußische Kavallerie

Die Regimenter beim Tod des Königs Friedrich I. im Jahr 1713


Die Regimenter beim Tod des Königs Friedrich Wilhelm I. im Jahr 1740

Die Regimenter am Ende des Lebens und der Herrschaft Friedrich Wilhelm I. von Preußen.

Der preußische Heeresreformer Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau führte mit seinen „Spezifikationen“ 1737 eine erste Stammliste ein, die nach dem Ancienitätsprinzip aufgebaut war. Offiziel wurden die Stamnummern erst in 1806.

Inhaltsverzeichnis
- Kürassiere -
- Dragoner -
- Husaren -
 

- Kürassiere -
 
Regiment Buddenbrock zu Pferde (No. 1)
Regiment Prinz Wilhelm zu Pferde (No. 2)
Leib-Regiment zu Pferde (No. 3)
Regiment Geßler zu Pferde (No. 4)
Regiment Brandenburg zu Pferde (No. 5)
Regiment Anhalt zu Pferde (No. 6)
Regiment Bredow zu Pferde (No. 7)
Regiment Jung-Waldow zu Pferde (No. 8)
Regiment Katte zu Pferde (No. 9)
Regiment Gens d’Armes (No. 10)
Regiment Leib-Karabiniere (No. 11)
Regiment Alt-Waldow zu Pferde (No. 12)
 

- Dragoner -
 
Dragoner-Regiment Platen (No. 1)
Dragoner-Regiment Sonsfeld (No. 2)
Dragoner-Regiment Schulenburg (No. 3 und No. 4)
Dragoner-Regiment Bayreuth (No. 5)
Dragoner-Regiment Möllendorff (No. 6)
Dragoner-Regiment Thümen (No. 7 und No. 8)
 

- Husaren -
 
Husaren-Regiment Bronikowski (No. 1)
Leib-Korps-Husaren (No. 2)
 

Die Regimenter im Jahr 1757

Zusammenbruch (1806-1807)

Heeresreform und Befreiungskriege (1808-1816)

Die Uniformen um 1815

Umwandlung von vier Dragoner-Regimentern in Kürassier-Regimenter in 1819

Heereserweiterung unter Albrecht von Roon (1860)

Heereserweiterung nach dem Deutschen Krieg und der Gründung des Norddeutschen Bundes (1866/67)

Die königlich preußischen Regimenter im deutschen Heer ab 1871

Die königlich preußischen Regimenter im deutschen Heer in 1914

Die königlich preußischen Regimenter im deutschen Heer in 1914 nach ihre landsmannschaftliche Namen